Erste Selbstständigkeit mit Naturkosmetik
Vielleicht kennt ihr das ja – man hat viele Ideen und Hobbies, aber da gibt es diese eine Sache, die so richtig von Herzen kommt. Und man ist voller Überzeugung, dass sie funktionieren könnte.
Wir haben lange überlegt, ob wir die Kennenlerngeschichte von Natascha (Taschi) und mir (Jo) erzählen sollen. Ich hoffe aber, dass es den einen oder anderen von euch interessiert und vielleicht sogar weiterhilft. Also here we go – die Entstehungsgeschichte von Jomira:
Taschi & ich kannten uns bis vor zwei Jahren gar nicht und sind eigentlich durch einen Zufall aufeinandergetroffen. Taschi ist mit dem Thema nachhaltige Reinigungsprodukte schon länger im Geschäft. Aber Design ist so gar nicht ihr Thema. Da ich gelernte Grafikdesignerin bin, hat uns Taschis Schwester zusammengebracht … nachträglich ein großes Danke schön, Nadja!
Seifentest im Familienkreis
Denn genau das war der Startschuss für etwas NEUES – etwas WILDES – etwas SCHNELLES. Beim ersten Kennenlernen brachte Taschi neben ihren bestehenden Reinigungsprodukten auch eine neue Naturseife mit. Ein super Thema für mich, da ich schon lange mit einer schlimmen Haut zu kämpfen habe. Taschi erzählte mir in ihrer typischen Bescheidenheit, dass sie diese Seife eigentlich für sich entwickelt und sie nun auch gerade an ihre Familienangehörigen verteilt habe. Alle wären bisher begeistert gewesen und bestehende Hautprobleme hätten sich gebessert. Als sie mich dann tatsächlich fragte, ob ich die Seife nicht auch ausprobieren möchte und vielleicht helfen könnte, das Thema auch etwas professioneller in Bezug auf Design, Verpackung und Marketing aufzuziehen, war mein Interesse geweckt.
Also mitgenommen, ausprobiert und sofort verliebt – meine Haut war mir noch nie so dankbar. Voller Überzeugung stürzten wir uns dann gemeinsam in das Abenteuer mit den Produkten von Jomira die Welt zu verändern. 😉
So schnell ging es dann natürlich nicht. Im Gegenteil. Es hat lange gedauert, bis wir uns wirklich getraut haben uns selbstständig zu machen – immer kam etwas dazwischen. Erst meine Schwangerschaft, dann die Schwangerschaft von Taschi. Hürden wegen der Verpackung und der Beschaffung von Rohstoffen. Und vor allem – und das ist ein wirklich wichtiger Punkt – es braucht MUT.
„Wenn mit einem Satz deine gesamte Euphorie zerstört wird.“
Kennt ihr das, wenn Menschen durch einen einzigen Satz eure gesamte Euphorie zerstören? Wie oft haben wir folgende Sätze gehört:
„Das gibt es schon auf dem Markt!“
„Das ist ein Geschäft der großen Unternehmen!“
„Da fehlt euch die Erfahrung!“
Immer weiter machen
In solchen Moment heißt es: kurz schütteln, nicht demotivieren lassen, noch mehr Ehrgeiz entwickeln und es allen Pessimisten zeigen wollen. Egal wie hart es wird. Denn wir glauben an unsere Idee und sind überzeugt von unseren Produkten. Und wir sind gespannt, wie unser noch junges Abenteuer weiter geht.
Kurz gesagt – wir freuen uns, euch mit diesem Blog an unseren Weg teilhaben zu lassen. Wir sind voller Hoffnung und natürlich zuversichtlich, mit unserer Marke und unseren Produkten den Markt der Naturkosmetik zu bereichern. Denn hier sind wir und das Abenteuer mit Jomira beginnt!